Martin Moszkowicz ist ein deutscher Filmproduzent und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Er wurde am 8. November 1958 in Warschau, Polen, geboren. Moszkowicz wuchs in Deutschland auf und studierte Rechtswissenschaften in München.
Er begann seine Karriere bei der Constantin Film AG im Jahr 1988 und stieg schnell in Führungspositionen auf. 2002 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden ernannt und hatte maßgeblichen Einfluss auf die Produktion und Vermarktung erfolgreicher Filme wie die "Resident Evil"-Reihe, "Der Schuh des Manitu", "Fack ju Göhte" und "Der Vorname".
Moszkowicz hat auch internationale Kooperationen mit Hollywood-Studios wie DreamWorks und Summit Entertainment eingegangen. Unter seiner Leitung entwickelte Constantin Film auch eine Partnerschaft mit dem Streaming-Dienst Netflix für die Produktion der deutschen Serie "Dark".
Als einer der bekanntesten Filmproduzenten Deutschlands wurde Moszkowicz mehrfach mit Preisen und Auszeichnungen geehrt. Dazu gehören der Bayerische Filmpreis und der Bambi.
Im August 2020 verkündete Moszkowicz seinen Rücktritt als Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG, blieb aber weiterhin in beratender Funktion für das Unternehmen tätig.
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